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Sonnenuntergang

Cusco und Machu Picchu

  • Autorenbild: Madeleine Schauer
    Madeleine Schauer
  • 2. Juni 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Tag 275 - Die Busfahrt des Grauens


Von allen blöden Reisetagen sollte es der schlechteste werden... Die Nacht vorher war schon eher mittelgut, und ich hatte von den sechs Stunden vielleicht drei geschlafen. Die Erkältung war auf dem absoluten Höhepunkt, die Nase zu, in der extrem trockenen Luft wird der trockene Hals dann auch noch trockener... Abgeholt wurden wir schon um 5:15 Uhr, mussten dann aber leider noch in der Kälte auf den Bus warten.


Insgesamt 13 Stunden Fahrt standen uns bevor. Den Großteil der Fahrt habe ich in einem merkwürdigen medikamentösen Dämmerzustand verbracht, halb schlafend, halb auch nicht. "Frühstück" gab's in großer Höhe in einem einsamen Geschäft, die immerhin einige Backwaren und heißen Tee für die Reisenden bereit hielten. Der Kreislauf war aber überhaupt nicht fit, der Appetit auch nicht. Also hab ich mir die Mütze wieder über den Kopf gezogen und gehofft, dass beim nächsten Mal Augen öffnen schon mehrere Stunden vergangen sind.



Nach etwa neun Stunden Fahrt war dann Zeit für die Mittagspause. Marvin hat sich das Buffet schmecken lassen, das fairerweise auch wirklich lecker aussah. Mein Appetit dagegen war immer noch bei Null und eine Banane sollte alles sein, was ich während dieser Fahrt essen würde. Immerhin ließ langsam der Dämmerzustand nach, also Zeit für Podcast oder bei Bedarf auch für die beiden Filme (Mrs. Doubtfire und Oben), die dann tatsächlich im Bus gezeigt wurden. Das machte die letzten Stunden immerhin etwas vergnüglicher. Der Blick aus dem Fenster zeigte grünbraune Weiden voller Alpakas, Sümpfe, dazu einige Hügel - auch das sind die Anden.


Nach einer halben Ewigkeit hatten wir dann den Speckgürtel von Cusco erreicht und waren schon voller Hoffnung, dass wir nun bald da sein würden. Leider ist der Speckgürtel riesig, der Verkehr zäh und es dauerte fast noch eine Stunde, bis wir am Busbahnhof ankamen. Dort erwarteten uns immerhin schon Taxis, die uns dann bis vor die Haustür fahren konnten.


Wenn man sich nicht gut fühlt, ist eine endlose Busreise sicher keine gute Idee. Als wir dann endlich in unserem eigenen gemütlichen Zimmer mit eigenem Bad standen, fiel uns wirklich ein riesiger Stein vom Herzen! Wir sind nochmal schnell zum Minimarkt um die Ecke und haben ein paar Brötchen, Wurst und Käse gekauft. Dann gab's ein kleines Picknick im Zimmer, eine warme Dusche und endlich Ruhe! :-) Ab jetzt kann es nur noch besser werden. ;-)

Tag 276 - Das schöne Cusco


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Da hatten wir uns so auf's Ausschlafen gefreut und waren dann um 7:00 Uhr wach. Zum Glück ist es im Bett so gemütlich und wir haben noch endlos viele Folgen "Elementary" geschaut. ;-) Via WhatsApp konnten wir unser Frühstück ins Zimmer bestellen, das hatten wir auch noch nie! :-)


Um der morgendlichen Kälte zu entgehen, waren wir noch ganz gemütlich bis 12:00 Uhr zuhause. Es ruhig angehen lassen war auch sicher eine gute Idee, immerhin sind wir jetzt schon wieder 1000 Meter höher als vorher. Das merkte man auch am Ruhepuls von 112/min, das hätten wir normalerweise nach dem schnellen Treppen steigen.


Treppen steigen war dann trotzdem angesagt (und wir haben den Puls nicht gemessen), denn zum Aussichtspunkt San Blas geht's erstmal hoch. Es war echt wieder ungewohnt anstrengend, aber der Blick lohnt sich wirklich! :-)



Das ganze Stadtviertel San Blas ist wirklich total hübsch und besteht aus kleinen Gassen mit weißen Häusern, viel Streetart, niedlichen Cafés und Geschäften. Auf dem Mercado San Blas könnte man nach Herzenslust den Kühlschrank mit frischen Sachen füllen, Säfte trinken oder günstig Mittag essen. Wir haben uns ein Menü aus Suppe, Hauptgericht und Getränk für unschlagbare 2€ geteilt, ein echtes Schnäppchen! :-)



Anschließend konnten wir eine Weile durch die zahlreichen bunten Souvenirgeschäfte bummeln und sind dann langsam Richtung Altstadt zur Plaza de Armas gelaufen. Auch dieser Hauptplatz ist wieder sehr hübsch, wie in allen Kolonialstädten eigentlich.



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Wir wollten es ja ruhig angehen lassen, deswegen haben wir uns nachmittags dann auch wieder auf den Rückweg gemacht. Unterwegs haben wir noch Gebäck bei einer kleinen Bäckerei geholt und das in den letzten Sonnenstrahlen geknuspert. :-)


Die To-Do-Liste ist jetzt auch offiziell leer, denn die letzten Busse sind gebucht - ab jetzt ist alles fertig! :-)




Tag 277 - Corpus Christi in Cusco


Heute wollten wir eigentlich zum Mercado San Pedro, einem sehr großen und berühmten Markt. Auf dem Weg dorthin sind wir allerdings über große Menschenmengen gestolpert, die uns irgendwie stutzig gemacht haben. Es sah so aus, als würden sie auf dem Hauptplatz auf etwas warten, ganze Familien mit Klappstühlen waren da. Relativ schnell haben wir auch die erwartete Prozession gefunden und müssen sagen: So etwas Skurilles haben wir lange nicht gesehen! Wie sich herausstellte, fanden die Feierlichkeiten anlässlich Fronleichnam statt, das scheint hier ein großes Ding zu sein. Am Tag vor Fronleichnam werden die prächtig geschmückten Statuen von Heiligen zur Kathedrale getragen, quer durch die Stadt. Begleitet werden sie von wirklich merkwürdig gekleideten Menschen mit Masken, auf die ein gruseliges Gesicht gedruckt ist. Behangen sind sie außerdem mit vielen toten Baby-Alpakas und das ist echt etwas verstörend. So tanzen sie da bunt gekleidet und gut gelaunt auf der Straße, es scheint das Spektakel des Jahres zu sein.



So einen Einblick in Perus Kultur hatten wir heute gar nicht erwartet und waren irgendwie ganz schön überrollt. Als wir uns durch die Menge gekämpft hatten, kamen wir dann bei der Fressmeile raus. Jeder Stand verkaufte allerdings das gleiche Gericht namens Chiriuchu, das traditionellerweise heute gegessen wird. Es besteht aus kaltem Fleisch von Schwein und Meerschwein, dazu Käse, Seegras, Fischrogen, Maisbrot und Paprika. Nicht ganz unser Geschmack, müssen wir zugeben. Allerdings haben wir uns ja vorgenommen, überall tief in die Kultur einzutauchen und dazu gehört natürlich auch das traditionellste Essen überhaupt! Auch ein Cusqueña durfte hinterher nicht fehlen, das schmeckt in der fast sommerlichen Wärme auch gut. :-)



Als wir vom Trubel genug hatten, sind wir weiter zur (oder zu dem?) Coricancha. Diese Ruinen waren einst einer der wichtigsten Inkatempel. Die Gebäude sollen unglaublich prunkvoll gewesen sein, sogar vergoldet. Es gab Tempel für die Sonne, den Mond, den Regenbogen etc. Seit der spanischen Eroberung steht dort eine Kirche drauf, es wurden sogar Steine der Inkatempel für den Kirchenbau benutzt. Da gibt es Parallelen zu den Maya-Pyramiden, die teilweise auch zugunsten von Kolonialstädten zerstört wurden. Wir dachten ja bisher immer, die Maya und die Inka seien beides uralte hochentwickelte Völker, die nur an verschiedenen Orten gelebt haben, Die Inka sind allerdings gar nicht mal so lang her und haben zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert gelebt. Im Vergleich dazu fanden sich die ersten Mayas schon ab 3000 v. Chr., das ist irgendwie eine andere Liga von alt und trotzdem hochentwickelt. ;-) Wir haben auch gelernt, dass sich das Inka-Reich über Peru, Ecuador und Teile von Bolivien, Chile, Argentinien und Kolumbien erstreckte - das Zentrum war jedoch Cusco! Hochentwickelt waren sie vor allem bezüglich ihrer Architektur, Steinmetzkunst und auch Astronomie.



Von den Ruinen aus konnten wir die Avenida del Sol entlang laufen, vorbei an einem wirklich riesigen Wandbild (der Ausschnitt zeigt vielleicht 1/4 des Bildes). Die letzte Station des Tages sollte der Handwerksmarkt sein. Wieder mal unglaublich viel Auswahl und Ponchos bis zum Horizont - Peru ist ja so bunt!!!



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Der Tag war dann ja irgendwie doch aufregender als geplant und wir haben uns langsam auf den Rückweg gemacht. Dort stand dann schon wieder Packen auf dem Programm, diesmal aber nur für eine Nacht. Trotzdem ist der Rucksack genauso voll wie für drei Tage Wandern. ;-)


Als Belohnung haben wir uns einen großen Wunsch erfüllt und eine Pizza bestellt. Das ist das erste Mal in neun Monaten und es fühlte sich wie der größte Luxus überhaupt an! Und so saßen wir also abends im Bett, die Pizza auf dem Schoß und haben uns einfach gefreut. :-) Und gratis Knoblauchbrot gab's auch noch dazu! :-)

Tag 278 - Aguas Calientes


Am entspanntesten kommt man nach Machu Picchu mit dem Zug, allerdings ist der auch sehr teuer! Wir haben uns für die etwas günstigere und tatsächlich auch schnellere Variante entschieden und die erste Hälfte mit dem Bus, die zweite mit dem Zug zurückgelegt. Auch so kostet das ganze ein kleines Vermögen, vor allem im Vergleich zum eigentlichen Eintrittspreis der Inkastadt.


Auf dem Weg zum Bahnhof haben wir mal wieder ein peruanisches (oder südamerikanisches) Phänomen beobachtet. Es gibt Straßenzüge, in denen nur eine Art Artikel verkauft wird. In Lima hatten wir ganze Straßen voller Optiker oder Partyzubehör gesehen, in Arequipa waren es unzählige Geschäfte für Musikinstrumente hintereinander, hier waren es etliche Motorradverkäufer und anschließend nur Autoersatzteile. Aber gut, so muss man nur wissen, wohin in der Stadt. ;-)


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Vormittags kamen wir also zu Fuß am Bahnhof an, wurden nett begrüßt und in den Wartebereich gebeten. Am Gleis wurde es relativ schnell voll, und wir dann zum Bus gebeten. Beinfreiheit war leider ein Fremdwort und hätte man die Fußstützen nutzen wollen, hätte man sich wahrscheinlich die Schienbeine verbiegen müssen. ;-) Den Fahrstil könnte man am ehesten als "interessant" bezeichnen, gerade in den kurvigen Bergstraßen und kleinen Orten hätte so ein großer Bus sicher etwas langsamer fahren können. Fairerweise hatte er aber natürlich einen Zug zu erreichen, für den wir alle viel Geld ausgegeben hatten.


In Ollantaytambo, einem wirklich niedlichen Ort in Ockerfarben, konnten wir dann in den Zug umsteigen. Ab da fühlte sich alles irgendwie so an wie in der Schweiz. Mit dem Zug durch's Tal, links und rechts riesige Berge und dank der Panoramafenster auch eine gute Aussicht. :-) Untermalt wurde die ganze Kulisse durch leise traditionelle Musik und gelegentliche Kommentare, was wir denn draußen gerade sehen. Die Maximalgeschwindigkeit des Zuges lag allerdings irgendwo bei 40 km/h... Das erklärt dann auch, warum der rasende Bus so viel schneller ist als der bummelnde Zug. ;-) Die Landschaft hatte sich mittlerweile komplett gewandelt und aus den braunen baumlosen Hügeln rund um Cusco wurden grün bewachsene Steilhänge voller Regenwald. Endlich wieder Grünzeug!!! :-) Wir waren allerdings auch gute 1300 Meter tiefer als noch ein paar Stunden zuvor.



Nach 1,5 Stunden kamen wir dann in Aguas Calientes an, der Stadt am Fuße von Machu Picchu. Eigentlich ist es eine ganz niedliche Stadt am Fluss, umgeben von beeindruckenden Bergen. Leider hat sie es uns etwas schwer gemacht... Der Geldautomat funktionierte nicht (daher sind wir jetzt wirklich etwas knapp mit dem Bargeld), das ausgesuchte Restaurant ließ sich einfach nicht finden und die alternativen Teigtaschen sind wie üblich in Orten, die ausschließlich für Touristen sind, frech überteuert. Egal, morgen wird alles besser! :-)


Tag 279 - Machu Picchu


Wir hatten vorher oft gelesen, dass die Warteschlangen für den Bus nach oben so lang sein sollen. Daher sind wir extra früh aufgestanden, damit wir unser Zeitfenster um 7:00 Uhr nicht verpassen. Tatsächlich war da überhaupt keine Schlange und wir somit viel zu früh dran. Etwa 25 Minuten dauerte die Fahrt über die Serpentinen nach oben. Immerhin hatten wir dann noch Zeit für ein kleines Frühstück, das wir von der Unterkunft mitbekommen hatten. Natürlich wurden wir oben direkt von einem Guide angequatscht, der seine Dienste anbieten wollte. Unser letztes Bargeld ist dafür drauf gegangen, im Endeffekt haben wir es aber überhaupt nicht bereut, gelernt haben wir nämlich richtig viel! :-)


Als wir uns in die Warteschlange einreihten, war es noch super neblig und man konnte eigentlich gar nichts sehen. Seit Covid kann man sich nicht mehr frei auf dem Gelände bewegen, stattdessen gibt es definierte Rundgänge mit Einbahnstraßen. Den typischen Postkartenblick hätten wir daher leider ohnehin nicht sehen können - bei dem Nebel konnten es die Leute in Rundgang 1 und 2 allerdings auch nicht. ;-)



Allmählich lichtete sich dann aber der Nebel und gab den Blick frei auf die sagenumwobenen Ruinen und die spektakulären Berge daneben. Plötzlich konnte man bis runter ins Tal schauen! :-)



Bei der Führung haben wir echt viel gelernt über Machu Picchu, was so viel bedeutet wie "alter Berg". Die Stadt wurde aber mehr aus Zufall so benannt, weil der Entdecker immer nur den Namen des benachbarten Berges gehört hatte und daraus schloss, dass die Stadt so heißen müsse. ;-) Tatsächlich ist Machu Picchu auch die einzige Inkastadt, die nie von den Spaniern erobert wurde, sondern erst 1911 von einem amerikanischen Archäologen entdeckt wurde. Allerdings wurde sie nie fertig gestellt, da die Inka aus Angst vor den Spaniern weitergezogen waren. Genau genommen bedeutet Inka "Herrscher", sodass eigentlich nur der Anführer so hieß, alle anderen waren die Quechua, meinte der Guide. Und noch ein Fact: Sie waren richtig gute Steinmetze, wie man an den Mauern, Aquädukten und Häusern sehen kann. Die Steine dafür waren allerdings schon oben auf dem Berg, die sind nämlich bei einem Erdrutsch einfach oben liegen geblieben und mussten nur noch zurecht gehauen werden. ;-)


Knapp zwei Stunden sind wir durch die beeindruckenden Ruinen gelaufen und haben gestaunt. Es ist wirklich (und auch trotz der Touristen) ein wunderschönes und irgendwie magisches Fleckchen Erde! Dank des Guides durften wir einen Teil des Weges zweimal gehen, da er einen Aufpasser dort bequatscht hatte. ;-)



Um 9:00 Uhr stand dann für uns der Aufstieg zum Huchuy Picchu auf dem Programm. Im Vergleich zu den anderen Bergen ringsrum ist der Weg hoch deutlich kürzer und auch einfacher, also gerade richtig für uns. ;-) Von oben hat man einen herrlichen Panoramablick über die Stadt und die umliegenden Felsen. Wir haben richtig gemerkt, wie schön doch der Blick auf grüne Felsen ist, wenn man länger nur graubraune Hochebene gesehen hat. ;-) Wir haben recht lange den Ausblick genossen, bevor wir wieder nach unten gestiegen sind.



Am Ausgang haben wir dann lustigerweise den Typen getroffen, der uns gestern im Zug gegenüber saß - die Welt ist klein. ;-) Mit dem Bus (schon wieder keine Schlange) sind wir dann wieder runter und hatten dann in der Stadt noch viel zu viel Zeit, da wir einfach echt mit mehr Wartezeiten gerechnet hatten. Immerhin konnten wir uns dann den berühmten Stempel für den Reisepass abholen und konnten den kurz funktionierenden Geldautomat nutzen. Mittagessen gab's dann auf dem Markt, dort ist das Essen im Vergleich zur restlichen Stadt wenigstens bezahlbar. Wir saßen noch eine Weile in der Sonne und haben Karten gespielt, bevor es dann zurück zum Bahnhof ging.



Die Zugfahrt zurück zog sich etwas, da wir die gleichen Ausblicke schon am Vortag genießen konnten. Auch die anschließende Busfahrt war dank dichtem Verkehr recht lang und ermüdend. Als dann ein Laster auch noch den Seitenspiegel schrammte und die beiden Fahrer minutenlang auf der Straße diskutierten, wären wir alle am liebsten ausgestiegen und von dort aus nach Hause gegangen... Wir haben uns dann wirklich ein Taxi vom Bahnhof nach Hause genommen und unterwegs schon mal die Pizza bestellt. ;-) Wir haben zwar in unserer altbekannten Unterkunft leider ein anderes Zimmer bekommen (mit vier Betten, ein bisschen zu groß für uns), haben es uns abends dann aber trotzdem gemütlich gemacht. :-)

Tag 280 - Abschied von Cusco


Ein letztes Mal gab's das leckere Frühstück in unserer Lieblingsunterkunft, die wird uns echt fehlen! Dann sind wir gleich los, um ein letztes Mal unsere Wäsche abzugeben. Nächstes Mal waschen wir selbst und danach wird es alles anders - es bleibt spannend! ;-)


Viel gemacht haben wir nicht, aber wir sind nochmal zum Mercado San Blas und haben uns das peruanische Essen nochmal schmecken lassen. Dann war ein bisschen Zeit zum Telefonieren und nachmittags sind wir nochmal los zum Llama Café, das hatten wir schon am ersten Tag entdeckt. Ein Käffchen und ein peruanisches Gebäck dazu, ein schöner Abschluss für eine schöne Stadt. :-)



Später nehmen wir den Nachtbus nach Puno und werden frühmorgens am Titicacasee ankommen.

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