Arequipa und Colca Canyon
- Madeleine Schauer
- 28. Mai 2024
- 10 Min. Lesezeit
Tag 269 - Die weiße Stadt
Die Nachtbusfahrt war immerhin einigermaßen bequem und wir haben beide für ein paar Stündchen die Augen zugemacht. Ganz unbemerkt waren wir bis nach Arequipa gekommen, einer hübschen Kolonialstadt in den Anden, immerhin schon auf 2335 Metern! Um 5:00 Uhr ging das Licht an und und wir mussten der lieben Ana Tschüss sagen. Mit dem Minivan wurden wir auf unsere Unterkünfte verteilt und wir haben uns selbst sehr die Daumen gedrückt, dass uns gleich jemand die Tür aufmacht und wir bestenfalls auch ein Bett bekommen.
Wir hatten tatsächlich großes Glück und haben gleich unser Privatzimmerchen bekommen! Weniger glücklich war, dass in der Stadt ab 6:00 Uhr morgens für 24 Stunden das Wasser abgestellt werden sollte. Also Rucksack ablegen und sofort unter die Dusche springen! ;-) So konnten wir immerhin frisch geduscht im Morgengrauen nochmal ins Bett schlüpfen und noch ein paar Stündchen schlafen.
Der erste Blick aus dem Fenster offenbarte eine kleine Überraschung: ein alter Käfer! Offenbar gibt es die in Peru genauso. ;-) Relativ ausgeruht gab's dann ein überraschend gutes Frühstück mit Joghurt, Ei und zwei Brötchen. Dann sind wir kurz zum Supermarkt, um richtig viel Wasser und Koka-Blätter zu kaufen. Die sollen gegen Höhenkrankheit helfen, indem man sie kaut oder einen Tee daraus macht. In Deutschland sind sie illegal, weil sie als Betäubungsmittel gelten - immerhin wird aus der gleichen Pflanze tatsächlich Kokain hergestellt. Hier gehören sie zum Anden-Alltag dazu und werden von den Einheimischen regelmäßig konsumiert - ganz ohne Abhängigkeitspotential. Sie riechen wie Heu und schmecken wie Gras, getrocknete Blätter eben ;-)
Schon der kurze Weg zum Supermarkt hat sich bemerkbar gemacht. Die Effekte der Höhe kann man durchaus spüren, es fehlt etwas die Kraft. Stufen sind anstrengender und Laufen und Sprechen gleichzeitig macht ganz schön kurzatmig. ;-) Das hat sich hoffentlich in zwei Tagen gegeben.
Wir hatten gar nicht erwartet, dass es tagsüber so warm werden würde, aber bei den schönen 25 Grad haben wir doch nochmal die Sommersachen ausgepackt. Ein seeeehr entspannter Stadtbummel folgte: Über die schöne palmengesäumte Plaza de Armas mit der großen Kathedrale und durch die vielen bunten Geschäfte. Wir hatten großes Glück und haben tatsächlich DEN passenden Pullover zu meinem Poncho gefunden!!! :-)
Anschließend ging's weiter zum Monasterio de Santa Catalina. Dieses wunderschöne Kloster kann man besichtigen und sich in den endlosen rot und blau gestrichenen Gassen und Kreuzgängen verlieren. Überall stehen Blumenkübel und es herrscht eine total friedliche Atmosphäre. :-)

Von der Dachterrasse aus sieht man die die Stadt umgebenden Vulkane Misti und Chachani. Es ist wirklich absurd, dass der kleinere von beiden immer noch größer ist als der höchste Berg Europas (egal, ob man nun den Mont Blanc oder den Elbrus im Kaukasus zählt). Der Chachani ist sogar über 6000 Meter (!) hoch, unvorstellbar.
Die Kraft reichte nachmittags noch, um mal wieder einen Geldautomaten zu finden und als Belohnung ein Queso Helado zu essen. Dieses Eis besteht zwar gar nicht aus Käse, wird aber noch ganz traditionell hergestellt und in Scheiben serviert, daher der Name.
Auf der Dachterrasse unseres Hostels konnten wir noch die letzten Sonnenstrahlen genießen, bevor die abendliche Kälte überhand nahm. Wir sind nichts mehr gewöhnt und frieren auch bei 18 Grad schon. Eingemummelt mit Mütze, Pullover und Poncho im Partnerlook sind wir nochmal los und haben ein paar Salteñas gegessen, wieder eine andere Art von Teigtasche.
Obwohl wir doch fast nix gemacht hatten, waren wir ziemlich früh ziemlich müde. Wir sind zwar nicht höhenkrank, aber doch ein bisschen höhenerschöpft.
Tag 270 - Alles über Alpakas
Auch heute haben wir es ruhig angehen lassen, um uns nicht zu überfordern. Das führte dann aber dazu, dass wir uns beim Frühstück sehr mit einer Australierin verquatscht hatten und dann zu unserem Vormittags-Termin fast etwas knapp dran waren. ;-) Etwas außer Atem kamen wir dann im Reisebüro an, um die Details für die geplante Wandertour der kommenden Tage zu besprechen.
Praktischerweise liegt fast neben dem Reisebüro die Mundo Alpaca, eine Ausstellung über die Herstellung von Textilien aus Alpaka-Wolle. Natürlich gibt es auch ein paar Lamas und Alpakas auf dem Gelände! :-) Tatsächlich gibt es hier in den Anden vier verschiedene Arten von Kleinkamelen, die wildlebenden Vicuñas und Guanacos kennt bloß niemand. ;-) 1922 kam wohl ein Engländer nach Peru, der die ganze Produktion von Alpaka-Textilien revolutioniert und sogar beigetragen hat, die Vicuñas vor dem Aussterben zu bewahren. Früher gab es nur noch 5.000 Stück, heute sind es mehr als 300.000. :-) Die Vicuña-Wolle ist übrigens die teuerste legale Wolle überhaupt - für 250€ würde man laut einem Guide gerade mal einen Schal bekommen. ;-)
Wir sind noch kurz durch das Viertel Barrio de San Lázaro gelaufen, niedliche Gassen und ganz ruhig. Die Hauptmahlzeit des Tages haben wir diesmal auf den Mittag verschoben, das ist in der Höhe ohnehin besser. Ganz typisch peruanisch gab's Mais zum Knabbern, Perus Nationalgericht Ceviche (rohen Fisch, der in Limettensaft mariniert und dadurch quasi "gart") und Chicha morada, ein Maissaft, welcher wie kalter Kinderpunsch schmeckt.
Den Nachmittag haben wir eigentlich nur mit Packen und Vorbereitungen für den Colca Canyon verbracht und sind dann ziemlich zeitig ins Bett.
Tag 271 - Abstieg in den Colca Canyon
Kurz nach 3:00 Uhr morgens war es soweit, die Tour zum Colca Canyon konnte starten! Aufgrund der wirklich frühen Stunde sind wir quasi im Van direkt wieder eingeschlafen. Nach ungefähr drei Stunden Fahrt wurden wir geweckt, um im wirklich kalten und hohen Chivay zu frühstücken. Dort haben wir auch unseren Guide Edison kennengelernt, der im Örtchen neben dem Canyon aufgewachsen ist und seit vielen vielen Jahren als Guide arbeitet.
Noch eine Stunde Fahrt war es bis zum ersten Aussichtspunkt mit tollem Blick auf die Terrassen (ähnlich wie in Vietnam). Außerdem konnten wir grüne Kaktusfrüchte probieren, die schmecken wie eine Mischung aus Kiwi und Zitrone.
Dann ging's weiter zum Cruz del Condor, wo man die berühmten Kondore beobachten kann. Sie sind nach dem Albatros die zweitgrößten flugfähigen Vögel und können auch mal eine Flügelspannweite von drei Metern haben! So früh morgens waren es noch relativ wenig Touristen, es wurde aber dank der vielen Tagestouristen relativ schnell voller. Eine ganze Weile haben wir gar keine Kondore gesehen, aber mit der warmen Sonne wurden es dann richtig viele! :-)
Angekommen in Cabanaconde konnten wir uns dann für das Trekking vorbereiten und die warmen Sachen ausziehen. Edison hat uns zuerst zu einem Aussichtspunkt geführt, an dem man große Teile des Canyons überblicken kann. Der Colca Canyon ist wahrhaft riesig und doppelt so tief wie der Grand Canyon! :-) Von oben konnten wir beide Tagesziele sehen: Llahuar für heute und die Oase Sengalle für morgen. Einerseits wirkt es gar nicht so weit weg, da man sogar die Häuser erkennen kann. In Anbetracht der Dimensionen der Schlucht ist es aber leider doch weiter als gedacht. ;-)
Der Abstieg dauerte insgesamt fünf Stunden und war mal mehr oder weniger steil. Mit einem Wanderstock und vorsichtigen Schritten haben wir es zum Glück verletzungsfrei runter geschafft. Mein rechtes Knie war allerdings mehr als unzufrieden mit dem ständigen Bergab, sodass Edison eine improvisierte Bandage zaubern musste. Insgesamt war das Ziel echt weiter weg als gedacht und immer wenn wir dachten, wir sind gleich da, offenbarte sich der nächste Zick-Zack-Weg hinter der nächsten Hügelkuppe... Motiviert wurden wir aber von einem braunen und einem schwarzen Hund, die offenbar ebenfalls den ganzen Weg von Cabanaconde aus gelaufen waren. Zu dritt los, zu fünft weiter! :-)
Völlig erschöpft, aber doch zufrieden erreichten wir Llahuar für ein spätes Mittagessen. Unser Bungalow entpuppte sich als kleine Überraschung, denn offenbar hatten wir ein Upgrade auf eigenes Badezimmer bekommen. :-) Dass es Schilder gibt, die darum bitten, den Hund nicht ins Bett zu lassen, spricht dafür, dass die beiden flauschigen Freunde öfter da sind. ;-) Der schwarze lag tatsächlich auch lange vor unserem Bungalow in der Sonne und hat sich entspannt.
Den Nachmittag haben wir in den hauseigenen heißen Quellen verbracht. Mit gemütlichen 39 Grad und einer herrlichen Kulisse am Bergfluss wirklich der perfekte Ort für etwas Entspannung nach der langen Tour! :-) Wenn es zu warm wurde, sind wir einfach kurz in den kalten Fluss gehüpft und dann zurück ins wohlig-warme Wasser. :-)
Mangels Appetit gab's recht wenig Abendessen. Irgendwie fühlten wir uns beide nicht ganz fit, aber es war ja auch ein langer Tag. Noch eine Folge Podcast und dann ging's ab ins Bett.
Tag 272 - Zur Oase Sengalle
Früh waren wir beide immer noch nicht richtig fit - ob es nun am Essen oder an der Anstrengung liegt, wissen wir auch nicht. Daher gab's nur ein kleines Frühstück, dann konnten wir gegen 7:00 Uhr loslaufen. Morgens war es noch recht frisch und wir konnten den Schatten nutzen, um mehr als zwei Stunden hoch zu steigen. Da ist man soweit runter gestiegen, nur um dann wieder nach oben zu klettern... Immerhin haben uns zwischendurch ein schwarzer und ein brauner Hund überholt - wo die wohl hinwollten? ;-) Als wir dann nach einer halben Ewigkeit an der flachen Straße ankamen, ging das Laufen aber besser. Von dort oben konnte man schon die Oase und die darüberliegende Terrasse sehen - das nächste Etappenziel quasi.
Der Weg nach unten zur Terrasse war eine echte Quälerei - super rutschig, eng und steil. Das Knie hat sich sehr zeitig gemeldet und die nächsten Stunden echt unangenehm gemacht. Eigentlich hatten wir beide langsam keine Kraft und auch keine Lust mehr, aber es muss ja weiter gehen. Dazu kam dann noch eine unangenehme Erkältung meinerseits, die in Kombination mit Wandern und extrem trockener Luft einen recht schmerzhaften Husten produziert hat. Da Edison leider auch ganz schön krank war, wir also alle drei irgendwie angeschlagen, hatten wir wenigstens alle das gleiche langsame Tempo.
Nach fünf Stunden und mehreren Fast-Aufgeben-Momenten erreichten wir endlich die Oase und die Erleichterung war endlos! Wir haben uns einfach nur auf's Bett gelegt und eine Stunde nicht bewegt. Überraschenderweise hatten wir wieder ein eigenes Bad! Mutmaßlich ist Edison mit allen Leuten dort unten befreundet und schlägt extra Deals heraus, wer weiß? ;-)
Für ein kleines Mittagessen haben wir uns dann wieder aus dem Bett gequält, der Appetit war aber immer noch nur mittelmäßig - und das trotz Mini-Frühstück und nur drei Traubenzuckern zwischendurch. Die Oase wird mit frischem Wasser versorgt, daher haben dort alle Unterkünfte große Swimmingpools - bei der Hitze auf jeden Fall willkommen! Am Pool hat sich dann auch der schwarze Hund blicken lassen, den braunen haben wir allerdings vermisst! Trotz LSF 50+ wollte uns die Sonne ganz schön verbrennen, ist dann aber kurz nach 15:00 Uhr auch schon untergegangen. Bevor wir uns von der kühler werdenden Luft in den Bungalow verabschieden konnten, hatte es aber noch ein bösartiges Insekt geschafft, in meinen Knöchel zu stechen/beißen. :-(
Ich konnte abends schon absehen, dass es krank und mit kaputtem Knie nicht gut sein wird, am nächsten Tag wieder 1000 Meter hoch zu steigen. Daher organisierte Edison noch schnell ein Maultier und dann sind wir früh ins flauschige Bett gefallen.
Tag 273 - Abschied vom Canyon
Der Wecker klingelte heute schon um 3:40 Uhr, damit Marvin pünktlich um 4:00 Uhr mit Edison starten konnte. Dick eingemummelt und mit Stirnlampe sind die Beiden losgezogen, während ich noch eine Weile im Bungalow gewartet habe. Knapp 1,5 Stunden später klopfte der Maultier-Mann Rafael dann an die Tür. Ein bisschen Respekt hatte ich ja doch vor dem Muli, es stellte sich aber als freundliches Tier heraus. Festhalten ist bei dem Geschaukel auf dem steilen Hang aber echt wichtig! Offenbar kennen die Tiere den Weg in- und auswendig und haben auch im Dunkeln gewusst, wo es lang geht. Eigentlich wollte ich schon in Australien reiten, aber dass es jetzt bei Sonnenaufgang und fast Vollmond in den Anden sein wird, hätte ich nicht gedacht. Definitiv eine besondere Erinnerung. :-) Unterwegs sind doch tatsächlich der braune und schwarze Flausch wieder aufgetaucht, herrlich! :-) Und ganz kurz vor der Spitze hatte ich dann auch endlich meine beiden Wanderer eingeholt, die in unter drei Stunden tatsächlich die 1000 Meter wieder hochgestiegen sind - stark! :-) Tatsächlich haben wir im Morgenlicht auch einen Asche-spuckenden Vulkan gesehen - Premiere!!!
Sehr erleichtert saßen wir dann im Café von Tag Eins und haben uns Brötchen, Wurst, Käse, Rührei und viel Tee schmecken lassen. Vor dem Fenster hat sich dann tatsächlich der schwarze Hund blicken lassen. ;-) Leider habe ich bemerkt, dass mein rechter Knöchel vom Stich gestern ganz schön dick geworden ist - mal sehen, was das noch wird... Kurz bevor unser Bus kam, konnten wir uns auch vom braunen Hund noch verabschieden. :-)
Dann ging's los zum Aussichtspunkt mit den Terrassen, die kommen in der Vormittagssonne nochmal besser zur Geltung. Nächster Stopp waren dann die heißen Quellen in Yanque, die im Vergleich zu den schönen vom ersten Tag aber wirklich sehr touristisch und voll waren. Leider war auch das Wasser entweder zu heiß oder zu kalt, aber wir wollen nicht meckern.
Eigentlich hätten wir gern beide die Augen zugemacht, aber nur wenige Minuten später folgte schon die Mittagspause mit Buffet. Wir hatten beide eigentlich echt keinen Appetit, aber auch das war ja schon bezahlt, also haben wir immerhin ein bisschen was probiert. Das angebotene Meerschwein allerdings nicht!
Endlich war ein bisschen Zeit zum Dösen, bevor wir am nächsten Stopp ankamen - einem Aussichtspunkt in 4900 Metern Höhe und damit am bisher höchsten Punkt der Reise. Dort oben findet sich eine riesige Hochebene mit verschiedenen Vulkanen, die von Weitem allerdings auch nur aussehen wie schneebedeckte Berge. Nicht weit entfernt hielten wir dann noch kurz im Naturreservat, in dem Alpakas, Lamas und Vicuñas leben. Schon ein schöner Anblick, wie sie da friedlich auf der Wiese stehen! :-)
Ganze sieben Stunden hat die Rückfahrt mit den vielen Stopps benötigt, aber am späten Nachmittag waren wir dann endlich zurück in Arequipa. Der Weg zum Hostel war allerdings ein echt unangenehmer, der Knöchel war mittlerweile richtig dick und schmerzhaft...
Aus Gründen der Faulheit gab's dann nur Müsliriegel zum Abendbrot, dafür aber ganze drei Folgen Elementary - das muss zuletzt in Thailand passiert sein!! :-)
Insgesamt hat uns der Colca Canyon tief beeindruckt, landschaftlich ist es wirklich ein richtiges Wunder! Dass uns die Wanderung so fordern und leider auch krank machen würde, kann man leider nicht ändern. Dank der vielen schönen Erinnerungen, den beiden Hunden und Edison, der uns immer wieder motiviert hat, können wir aber definitiv lächelnd zurück blicken! :-)
Tag 274 - Auskurieren
Wie herrlich ist es, wenn man mal nicht zu super früher Stunde aufstehen muss, sondern bis nach Sonnenaufgang im Bett bleiben kann? Natürlich waren wir trotzdem 7:00 Uhr wach...
Eigentlich hatten wir gar keine Lust auf Gesellschaft beim Frühstück, aber schon durch die Zimmertür haben wir viel Gelächter und viele Leute gehört... Gott sei Dank haben sich neben uns aber sehr nette Franzosen gesetzt, mit denen das Frühstück dann gleich schöner war! :-) Sie wollen fast ganz Südamerika sehen und anschließend nach Australien, da konnten wir immerhin ein paar Tipps geben. ;-)
Den restlichen Tag haben wir auf der Dachterrasse verbracht und die herrlich warme Sonne genossen. Es ist richtig schön, wenn man endlich wieder richtig aufwärmt und dafür nicht erst runter in einen Canyon steigen muss. ;-) Der freie Tag war eigentlich nicht geplant, aber das Auskurieren ist jetzt doch bitter nötig. Der Knöchel ist noch ein bisschen dicker, die Nase zu und der Husten hat es sich jetzt richtig gemütlich gemacht.
Da wir jetzt wirklich eine Weile unter recht einfachen Verhältnissen unterwegs waren und natürlich unbedingt mal Pisco Sour probieren wollten, sind wir ausnahmsweise mal wirklich schön essen gegangen. Geschmeckt hat es prima! :-)
Leider müssen wir morgen schon wieder sehr früh aufstehen, da wir um 5:15 Uhr schon abgeholt werden...































































































































































































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