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Sonnenuntergang

Ankommen im Regenwald

  • Autorenbild: Madeleine Schauer
    Madeleine Schauer
  • 16. Juni 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Tag 289 - Ab ins Dschungelcamp


Aufgrund der langen Trockenzeiten der Waschmaschine musste ich tatsächlich nachts einmal aufstehen und checken, ob tatsächlich alles trocken ist... Daher hatten wir früh auch noch ganz schön zu tun mit der Wäsche und konnten erst recht spät packen. Nach einem knappen Frühstück mussten wir das gemütliche Airbnb dann auch schon verlassen und sind los zum Busbahnhof.

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Dort haben wir den entsprechenden Schalter zum Glück schnell gefunden. Der Mitarbeiter hat uns gesehen und gleich nach "El Parque?" gefragt. Offenbar hatte er uns direkt als Freiwillige für den Wildtier-Park erkannt. ;-)


Der Bus stellte sich leider als recht klapprig heraus, die einzige Klimaanlage waren die geöffneten Fenster und ein Fahrgast hat lautstark einen ungefähr dreißigminütigen Vortrag über die Vorteile von Coca-Blättern gehalten... Die sieben Stunden Fahrt haben wir dann größtenteils verdöst oder mit Podcast und Musik gefüllt. Draußen wechselte die Landschaft schnell von der Großstadt hin zu großen grünen Farmen (mit richtig schicken Farmhäusern, wow!) mit ein paar Fleckchen Regenwald dazwischen. Es schien ein ganz anderes Land zu sein als noch wenige Tage zuvor in den Anden!


Kurz vor 16:00 Uhr dann endlich der erlösende "El Parque"-Ruf im Bus! :-) Und da standen wir also vor unserem Zuhause für die kommenden 30 Tage, dem CIWY Parque Ambue Ari! :-) Hier werden wir einen Monat lang mit Wildtieren arbeiten, die einerseits Buschbränden und andererseits dem illegalen Wildtierhandel zum Opfer gefallen sind. Ganz aufregend, den letzten Reiseabschnitt zu beginnen!!! Wir wurden gleich durch Admin Luciano, begrüßt, konnten erstmal ein Brot mit Aubergine essen und kurz klarkommen. Anschließend gab's noch eine kleine Führung durch's Camp und wir können sagen: sehr rustikal! ;-) Strom gibt's nur in der Küche und im Büro, der Rest liegt abends in absoluter Dunkelheit. Geduscht wird natürlich kalt, die Toiletten funktionieren ohne Wasser und geschlafen wird unter Moskitonetz auf Strohmatratzen. Regenwald eben! :-)



Wir waren mittlerweile echt ganz schön müde, aber das erste Abendessen mit den anderen Freiwilligen war natürlich trotzdem noch drin! Wir sind eine bunt gemischte Truppe, aber alle mit der gleichen Passion. :-) Während Marvin noch eine Runde UNO gespielt hat, hatte ich schon mal Abendlektüre zu lesen, da ich bereits das erste Tier zugeteilt bekommen hatte. :-)


Absolut erledigt haben wir uns dann früh mithilfe der Stirnlampe bettfertig gemacht und haben die erste Nacht im Dschungel verbracht.

Tag 290 - Erster Kontakt mit der Tierwelt


Arbeitsstart ist für mich morgens um 6:30 Uhr - gerade schon hell genug, als dass man keine Lampe mehr braucht. ;-) Um die Zeit ist die Brüllaffenkolonie besonders laut, ein ganz natürlicher Wecker quasi.


Zuerst durfte ich die drei kleinen Gatitos Beo, Boudica und Mariano kennenlernen. Die drei sind sogenannte Kleinfleckkatzen und wirklich zuckersüß! :-) Der Weg zur Arbeit führt quer durch den Regenwald und in den ersten Tagen ist es doch recht verwirrend, wann man links und rechts abbiegen muss.


Erstmal hab ich natürlich nur zugeschaut und versucht, mir die Abläufe zu merken. Die drei Katzen gehen morgens an der Leine spazieren und dürfen den Regenwald erkunden, um etwas Abwechslung von der Käfigroutine zu bekommen.


Ich, Marvin, wurde jetzt im Regenwald vom reinen Lektor zum Co-Autor befördert, so dass ich in den nächsten Wochen auch meine eigenen Stories zum Besten geben kann. Die sind dann immer extra gekennzeichnet.


Mir wurde am Vortag gesagt, dass Cléo meine Koordinatorin sei und mich am nächsten Morgen anspreche. Nun ja, ist nicht passiert. Es stellte sich heraus, dass sie nicht wusste, dass ich für keine Pre-Frühstück-Aufgabe eingeteilt wurde und wollte mich später ansprechen. Ich habe mich dann kurz den Leuten angeschlossen, welche Matt Damon’s Frühstück zubereiteten. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Hollywood-Star, sondern um einen alten klapprigen Nandu mit grau-weißen Federn im Kopfbereich, kahlen Stellen unter den Flügeln und einem humpelnden Bein. Die Geschichte, ob wahr oder nicht, lautet, dass es zuvor zwei Nandus namens Matt und Damon gab, einer starb und sie nicht wussten, welcher übrig blieb, so dass er nun beide Namen trägt. Bei den gut geschulten Tierärzten hier, können wir uns das allerdings nicht so recht vorstellen.


Im Anschluss ging ich mit zwei weiteren Freiwilligen mit, um das Frühstück für alle vorzubereiten. Wir kochten also etliche Liter Wasser in einem riesigen Kessel für den Kaffee, brieten gefühlt tausende Spiegeleier, denn heute war Spiegelei-Tag, und putzten die Essensreste vom Vortag von den Tischen. Dann wird lautFrühstückin den Regenwald gerufen und von überall kommen hungrige Menschen an.


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Die Vormittagssession war für mich dem kleinen Fuchs Peanut gewidmet, auch ein ganz drolliger Zeitgenosse. Er lässt sich gern durch das Gitter den Rücken kraulen, kann aber leider nicht spazieren gehen. Daher braucht er viel Beschäftigung, zum Beispiel neues Spielzeug aus all den Sachen, die man im Regenwald so findet. Sonst ist nicht allzu viel zu tun, vor allem zu zweit. Wir haben aber sehr belustigt den beiden wilden Schildkröten zugeschaut, die in einen erbitterten Schildkrötenkampf verwickelt waren. ;-)


Mein Vormittag war noch nicht so aktiv. Ich hatte ein kurzes Gespräch mit Cléo, in dem sie mir eins meiner Tiere vorstellte: die Puma-Dame Marley. Dann übergab sie mir einen Hefter über sie und ich hatte die nächsten drei Stunden, um alle vier Ordner zu lesen, welche uns bisher überreicht wurden: generelle Sicherheit bei der Arbeit, Beschäftigungen für die Tiere, Arbeiten mit Großkatzen (zu dem Zeitpunkt ausschließlich auf Spanisch verfügbar) und den über Marley. Die drei Stunden habe ich auch auf die Minute gebraucht.


Nach dem Mittagessen ging's dann nochmal zu Peanut, das ist nach einigen Stunden dann doch etwas eintönig...


Ich habe später nochmal ein wenig sinnlos auf Cléo gewartet, bis sie mich mit meinem zweiten Puma namens Maggie bekannt gemacht hat. Sprich: noch ein Hefter zum Lesen… Die letzte halbe Stunde der Nachmittagsschicht, hab ich dabei geholfen die vier Coatis (Nasenbären) zu füttern. Die sind wirklich niedlich. Eventuell haben ein paar wilde Affen dafür gesorgt, dass wir noch etwas mehr Abendessen für sie nachholen mussten.


Abends gab's noch eine Runde Karte, wir waren dann aber doch recht früh müde und sind früh ins Bett.

Tag 291 - Es bleibt aufregend!


Morgens konnte ich zum ersten Mal selbst die kleine Katze Beo ausführen, das ist natürlich nochmal aufregender als nur Zuschauen. Der Rundgang war aufgrund etwas müder Katzen relativ spät zuende, daher gab's dann Frühstück erst um 8:40 Uhr. Die Sandwiches waren aber auch spät noch lecker. :-)


Da das Puma Maggie eine Frühaufsteherin ist, werde ich die nächsten Wochen nicht mehr mit den anderen Freiwilligen frühstücken können. Generell kein Problem, aber somit stehen Kaffee und Goodies wie Eier, oder French Toast leider nicht für mich zur Verfügung.


Nach dem Frühstück konnte ich sie dann endlich kennenlernen! Ich habe meinen beiden Kollegen dabei zugesehen, wie sie mit Maggie spazieren gegangen sind. Es müssen immer zwei Freiwillige gleichzeitig per Seil mit Maggie verbunden sein, damit man sie davon abzuhalten kann, Menschen anzuspringen. Das war auf jeden Fall ein spannender Morgen! Der Freiwillige Josh kommt schon seit zehn Jahren immer wieder extra für Maggie hier nach Bolivien. Heute war mal wieder sein letzter Tag, gerade noch rechtzeitig, um mich einzuarbeiten.


Da unsere Vormittagsschicht so früh beginnt, haben wir eine etwas längere Mittagspause als alle anderen.


Der Vormittag mit Peanut war wie erwartet knuffig, aber wenig ereignisreich. Die Mittagspause haben wir dann zum ersten Mal mit Waschen verbracht. Ein paar große Plastikschüsseln, auf dem Boden hockend - da lernt man den Komfort einer Waschmaschine nochmal mehr zu schätzen als auf der Reise. ;-)



Die Runde Nr. 2 mit Peanut war nett dank neuer Gesellschaft und wir konnten sogar einen Verwandten der Capybaras im Gebüsch erspähen.


Diesmal war ich nachmittags von Anfang an mit bei den sogenannten „Camp animals“ eingeteilt. Das umfasst Matt Damon, die Coatis und acht Wildschweine der Spezies Chanchos. Wir haben also Matt Damon’s Mittagessen vorbeigebracht, eine kleine Runde mit der alten Coati-Dame Beepers gedreht (die so heißt, da sie das knuffigste Pieps-Geräusch macht, wenn sie sich freut) und dann noch allen Abendessen zubereitet.


Heute konnte ich dann auch endlich mal im Hellen und ohne Stirnlampe duschen, purer Luxus! Und zu meinem großen Glück habe ich noch ein drittes Tier zugeteilt bekommen, die Pumadame Gaia! :-)


Ausnahmsweise haben abends ein paar Freiwillige gekocht, für die meisten eine sehr willkommene Abwechslung zum üblichen Reis mit Bohnen. ;-) Nudeln mit Erdnusssauce, Geselligkeit und ein abschließendes Schnick-Schnack-Schnuck, wer den Tellerberg abwaschen muss. ;-)



Tag 292 - Langsam eingelebt


Heute früh gab's für die kleinen Katzen leider keinen Spaziergang, da zwei Leute für drei Katzen leider einfach nicht ausreichen. Dafür waren wir fast pünktlich zum Frühstück wieder da. ;-)


Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, keine Sandwiches, oder Eier mehr zum Frühstück zu bekommen. Wenigstens haben wir ein Glas Marmelade aus Santa Cruz mitgebracht, so dass meine beiden trockenen Mini-Brötchen etwas besser schmecken. Ich freue mich aber schon auf Samstag, wo wir hoffentlich Instantkaffee und Milch für unsere Cornflakes in der nächstgelegenen Stadt kaufen können.


Der Vormittag mit Maggie war recht ähnlich zu gestern. Ich habe noch einmal dabei zugesehen, wie sie mit Sam und Luciano spazieren ging. Diesmal eine kürzere Runde und ich weiß jetzt auch wie es aussieht, wenn sie versucht jemanden anzuspringen. Lucianos Bein hat sie auch tatsächlich mit ihrer Tatze erwischt, ist aber nur zum Spielen. Als sie dann wieder zurück im Gehege war, hatte ich die tolle Aufgabe, den Regenwald zu harken. Es gibt ja so wenige Blätter hier… Das hat aber auch einen guten Grund, denn so können wir beim Spazierengehen alle leiser über die Wege schreiten, da Maggie es nicht mag, wenn die Menschen um sie herum so viel Lärm machen, das behindert sie ja beim Jagen.

Ich war vormittags zum ersten Mal alleine mit Peanut und das war auf jeden Fall nett! :-) Alleine ist halt doch irgendwie mehr zu tun. Wir haben schön geschnackt, den Nacken gekrault und ich hatte während seines Vormittagsschläfchens schon mal die Gelegenheit, mich auf das neue Tier am Nachmittag vorzubereiten.


Nach dem Mittagessen stand leider schon die nächste Wäsche an, da ich aufgrund der neuen Tierkombination so langsam in Outfitnot gekommen bin. Und dann war es endlich soweit und ich konnte die Puma-Dame Gaia kennenlernen! :-) Der Weg dorthin ist allerdings ein weiter und mit Gummistiefeln und mehreren Flaschen Wasser eher so mittelmäßig komfortabel. Die Natur ist dafür aber umso schöner, je weiter man sich vom Camp entfernt! :-)


Gaia ist ein impulsives Puma, das offensichtlich gern geworfenen Kokosnüssen hinterherjagt. ;-) Bevor es später mal ans Spazieren geht, musste ich aber erstmal das Gelände kennenlernen und – auf jeden Fall ist viel zu tun in den nächsten Wochen!


Ich war noch einmal mit bei den Camp Animals eingeteilt. Es war der letzte Tag von zwei Neuseeländern, so dass sich beide nochmal von den Coatis verabschieden wollten. Zusätzlich kam noch eine frisch angekommene Britin mit uns mit, so dass wir ganz schön viele waren für wenig Arbeit, denn wenn die Coatis nicht spazieren wollen, dann wollen sie nicht. Nach einer ganzen Weile ermunternder Zurufe haben sich die beiden Jüngsten, genannt die Babies, dazu bereit erklärt, spazieren zu gehen. Sie haben auf jeden Fall ein anderes Tempo drauf, als die alte Beepers. Dabei sprinten sie auch öfter mal auf einen Baum hoch, so weit die Leine nun mal reicht.


Abends war diesmal ziemlich schnell Ruhe und wir sind alle früh in die Betten gefallen.

Tag 293 - Das "Wochenende" ist zum Greifen nah!


Heute war ich endlich das erste Mal selbst mit Maggie spazieren, zusammen mit Luciano. Einmal versuchte sie, ihn anzuspringen, was ich erfolgreich verhindern konnte. Später war ich wieder mit der Harke unterwegs, um den Boden ihres Lieblingsweges fertig von alten Blättern zu befreien.


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Peanut hatte wieder Besuch von seinem gepanzerten Nachbar, ist aber nach wie vor unentschlossen, wie er das zu bewerten hat. ;-) Währenddessen habe ich die Hälfte seines Tipis neu eingedeckt und musste feststellen, dass Palmenblätter ohne Dornen hier etwas rar sind.

Anbei noch ein kleiner Einblick ins tägliche Leben. Wir leben zwar nur zu viert in unserem Sechsbettzimmer, bei der Menge an schmutzigen Sachen wären aber auch schon zwei Leute genug. ;-)



Heute Nachmittag war es endlich soweit, dass ich nun auch Marley kennenlernen durfte, meine zweite Puma-Dame. Marley ist vor wenigen Wochen erst in ein neues Gehege umgezogen und hat ein wenig Zeit benötigt, bevor sie wieder ein neues Gesicht kennenlernt. Marley ist sehr unterschiedlich zu Maggie: einige Jahre jünger, viel weniger routiniert und weniger spielfreudig. Daher kann sie auch mit nur einer einzigen Leine spazieren geführt werden. Es ist wohl noch nie vorgekommen, dass sie jemanden ansprang. Leider dauert spazieren mit ihr auch um einiges länger als mit Maggie, da sie sich alle paar Meter auf den Waldboden legt und so tut, als wüsste sie nicht mehr, dass wir gern eine ganze Runde laufen wollen. Vom Duschen ohne Taschenlampe kann ich mich wohl auch verabschieden für die nächsten Wochen.



Gaias Gehege hat ein paar neue Feinheiten bekommen, zum Beispiel ein großes Loch zum Buddeln und ein bisschen frisch eingepflanztes Grün. Dafür sahen wir Freiwilligen hinterher aus wie die Ferkel... ;-)


Freitags gibt's immer Pizza, anschließend geht es ins "Dschungel-Café" ganz am Rand vom Reservat. Bei ein paar Bierchen, Karten und einigen Runden Bierpong kann man hier die Woche gemütlich ausklingen lassen. Wenn der Ruf "Tarantula under the table!" erklingt, sind aber wohl ungeladene Gäste dabei... ;-)


Tag 294 Freizeit


An unserem freien Tag konnten wir endlich mal etwas länger im Bett liegen bleiben – wach waren wir aber trotzdem früh. Trotzdem ist es schön, sich morgens nochmal umzudrehen. :-)


Unsere Freizeit haben wir genutzt, um gemeinsam mit ein paar anderen nach Ascención de Guarayos zu fahren, der nächstgelegenen Stadt. Wer hier aber nach viel Komfort und Zivilisation sucht, wird enttäuscht. Die meisten Straßen bestehen aus Dreck und eingekauft wird größtenteils auf dem Markt. Trotzdem kann man eigentlich alles Nötige finden, wenn man weiß, wo man suchen muss. Im wahrscheinlich fast einzigen Supermarkt waren wir recht erfolgreich und auch auf dem Markt konnten wir allerhand Obst einkaufen. Das Frühstück für die nächste Woche wird also ab jetzt mit Joghurt, Cornflakes und allerlei Früchten angereichert, da freuen wir uns jetzt schon. :-) Da wir noch Zeit hatten, konnten wir eine kleine Runde zum Park und somit „Stadtkern“ laufen, da stehen tatsächlich auch ein paar ganz hübsche Gebäude. Kurz vor Abfahrt haben wir noch ein paar frisch gegrillte Hühnchenteile mitgenommen, um unserem Mittagessen im Camp den letzten Schliff zu verleihen.



Die Rückfahrt war dank der vielen Einkäufe nochmal unkomfortabler als die Hinfahrt – dreizehn Leute in einem Fahrzeug für wahrscheinlich acht Personen ist aber auch generell etwas knapp.


Nachmittags lagen wir gemütlich in unseren Betten (bzw. habe ich mir Marvins Bett unter den Nagel gerissen, er hat immerhin eine viel weichere Matratze), haben etwas gedöst und verzweifelt versucht, diesen Blog hier hochzuladen. Leider ist die Verbindung im Camp alles andere als gut… Um den Frust zu verarbeiten, gab’s aber noch eine Folge „Elementary“, um die Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken. Und dann war er auch schon vorbei, der einzige freie Tag der Woche.

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