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Sonnenuntergang

Der Duft des Glücks

  • Autorenbild: Madeleine Schauer
    Madeleine Schauer
  • 4. Feb. 2016
  • 2 Min. Lesezeit

Wisst ihr, wie Sommer riecht? 🙂

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein Duft-Gedächtnis habe. 😉 Für mich riecht Sommer nach frisch gemähtem Gras, nach warmem Regen, nach Sonnencreme und Erdbeeren, nach heißen Steinen und nach sonnengebräunter Haut! Und ja, das alles kann man wirklich riechen, wem das noch nie aufgefallen ist... 😉

Schon solche kleinen Dinge können glücklich machen! Ich bin ein Sommerkind und genau deswegen habe ich heute die warme Sonne auf der Haut und den Duft des Grases so genossen! Momente, die man am liebsten für immer im Herz einschließen möchte, damit sie nie verloren gehen. 🙂

Ich finde auch, dass das SNC einen ganz besonderen Geruch hat, den man schon beim Betreten sofort wiedererkennt. Für manche riecht es vielleicht einfach nur nach Tier, aber für mich ist es eher etwas Schönes, das ich immer mit diesem wundervollen Ort verbinden werde.

Gestern hab ich es ja nicht geschafft, deswegen geht es jetzt wirklich mit den Vorurteilen weiter. 😉

3. Übergewicht oder Sportnation Es heißt oft, dass es hier nur diese zwei Extreme gibt. Natürlich muss man sagen, dass es hier wirklich verhältnismäßig viele übergewichtige bzw. stark übergewichtige Menschen gibt, was sicher zu großen Teilen an der Ernährung liegen mag (siehe Dienstag). Süßes und Fettiges ist eben billiger als frisches Grün... Auf der anderen Seite gibt es sicherlich auch die besonders sportbegeisterten Menschen, die fast täglich zum Workout ins Fitnessstudio gehen/fahren und viele bunte Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, was ich übrigens auch in meinem Haushalt schon beobachtet habe. 😉(Und die "gesunde" Ernährung wird hier auch besonders einfach und ohne großen Zeitaufwand gestaltet, gibt es doch eigentlich jegliches Obst und Gemüse fertig geschnitten und verpackt im Supermarkt) Sport wird ja auch nicht nur betrieben, sondern auch gefeiert! Ich sag nur Baseball und American Football und so... 😉 Klar gibt es die beiden Extreme, aber auch ganz "normale" Menschen, sicherlich sogar viel mehr als von den anderen. 😉

4. Müll und Verschwendung Ich muss ehrlich sagen, hier entsteht wirklich deutlich mehr Müll, als ich das von Zuhause gewöhnt bin... Bezahlt man bei uns für eine extra Plastiktüte zum Einkauf, wird hier alles fein säuberlich in Tüten gepackt. Schön und gut, aber unglaublich verschwenderisch, werden die Tüten doch niemals voll gemacht und manchmal schwere Sachen auch in zwei bis drei Tüten eingewickelt... Vollkommen unnötig, wie ich finde. Plastikbesteck und Pappteller benutzen wir hier zwar eher selten, hab ich aber auch durchaus schon im Alltag gesehen...

Bisher sind mir noch zwei weitere eingefallen, die ich euch später erzähle. Und jetzt gute Nacht! 🙂

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